Mit seiner empathischen und offenen Art unterrichtet und begleitet „Tomi“ die KursteilnehmerInnen während der Ausbildungstage. Sein Fachwissen in Verbindung mit seiner Tätigkeit als Coach und Paarberater lässt Tomi als Dozent in den Unterricht einfliessen. Durch seine langjährige Erfahrung in vielen verschiedenen Bereichen kann er im Unterricht immer eine Parallele zur Praxis herstellen.

„Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“ Albert Einstein

Das Zitat oben ist nicht nur der Leitsatz von Tomi, sondern auch seine persönliche Überzeugung. Er ist der Meinung: Wenn wir aufgehört haben, an uns zu arbeiten, dann haben wir aufgehört zu Leben! Tomi hat eine Grundausbildung in der Gastronomie und eine lange Sportkarriere hinter sich, unteranderem war er 10 Jahre Nationaltrainer. In seiner 25 jährigen Selbständigkeit hat er ein Sportcenter, eine Sportschule und die zweitgrösste Event-Location in Zürich mitaufgebaut. Dieses breite Fundament lässt er in alle Ausbildungsbereiche bei der IPC und der Sport Mental Akademie einfliessen. Tomi hat nach einigen externen Weiterbildungen intern die Stufen vom Zertifikat bis zum betrieblichen Mentor durchlaufen und ist aktuell an der Ausbildung zum eidgenössischen Ausbilder (SVEB). Er unterrichtet bei uns im Zertifikat, in den Diplom-Ausbildungen Business Coach, Mental Coach, Life Balance Coach und in der Sport Mental Ausbildung. Zudem führt er durch die Informationsabende.

Hier erfahren Sie mehr über seinen beruflichen Werdegang und ihre Aus- und Weiterbildungen.

Thomas im Fokus!

Haben Sie noch Fragen an Thomas? Wir auch – deshalb haben wir Thomas noch folgendes gefragt…

Was gefällt dir an den Ausbildungen, in denen Du tätig bist?
Ob Life Balance Coach, Business Coach, Mental Coach usw. Ich finde es extrem spannend, unsere KursteilnehmerInnen genau auf dieser Reise zu begleiten und Sie zu unterstützen, wo immer ich kann. Dabei geht es um spannende Fragen rund um Beruf, Freizeit, Hobby, Familie oder Themen wie Neuorientierungen, Burnout oder Lebensvisionen. Ich bin sehr dankbar, genau über diese Themen dozieren zu dürfen, da ich in meinem Leben in allen Bereichen nützliche Erfahrungen machen durfte.

Was magst du generell beim Unterrichten?
Der Austausch mit Menschen fasziniert mich. Jeder bringt seinen Teil in diese Welt und wir alle können voneinander profitieren. Ich finde es immer wieder spannend und bin vor einem Ausbildungsstart voller Vorfreude, mit was für Teilnehmern und Teilnehmerinnen ich zusammenarbeiten darf und welche Geschichten die Gruppe erwartet. Jede Ausbildung ist eine Reise für sich und was gibt es Schöneres als ein Reisebegleiter zu sein?

Was magst du nicht so?
Da wir als Dozenten die Unterrichtstage selbst gestalten und vorbereiten, ist diese Vorarbeit sehr zeitaufwendig. Dies ist der einzige negative Punkt, den ich finden kann. Aber genau dieser Punkt sorgt auch dafür, dass wir als Dozenten die Qualität liefern, die unsere TeilnehmerInnen erwarten dürfen und daher ist es jede Minute wert. Denn nur so ist man mit dem Lerninhalt, den man vermitteln will, vertraut, kennt die Lernziele und den Ablauf des Tages in- und auswendig.

Wie findest du aktuell das virtuelle Unterrichten?
Ehrlich gesagt war ich zu Beginn schon etwas skeptisch, denn ich bin selbst auch jemand, der die Nähe sehr schätzt. Doch als ich selbst in meinem Abschluss zum Mental Coach war, hatte ich auch einige Tage online zu bewältigen und konnte spannende Erfahrungen machen. Als Dozent finde ich die Plattform sogar gewinnbringend, da ich mit verschiedenen Medien arbeiten kann und die TeilnehmerInnen sehr präsent sein müssen und auch sind. Aber natürlich freue ich mich schon sehr darauf, wenn wir die TeilnehmerInnen wieder vor Ort haben dürfen.

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